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Auto-Kindersitze: Vorsicht vor diesen Fehlern

15.09.2023 | FAHRSCHUL-WISSEN

In Deutschland ist der Transport von Kindern bis zwölf Jahren im Auto nur mit einem geeigneten Kindersitz erlaubt. Dennoch vernachlässigen noch immer viele Eltern und Erziehungsberechtigte die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen. Rund die Hälfte aller Kinder unter zwölf Jahren sind im Auto nur unzureichend oder sogar falsch gesichert. Das hat eine Studie der Unfallforschung der Versicherten (UDV) ergeben. Fast die Hälfte der befragten Autofahrer sind über die Sicherheit von Kindern im Auto nicht ausreichend informiert. Für #userInhaber# von der #userName# ist das Thema eine Herzensangelegenheit: „Kinder sind besonders schutzbedürftig und verdienen unsere volle Aufmerksamkeit – nicht nur als Verkehrsteilnehmende auf der Straße, sondern gerade auch als Mitfahrer im Auto! Leider wird aber eben dieser Aspekt noch zu oft unterschätzt.“ Zu unterscheiden sind zunächst die korrekte Montage des Kindersitzes und die eigentliche Sicherung der jungen Passagiere. Insbesondere die richtige Gurtführung ist dabei alles andere als ein Kinderspiel, bestätigt auch #userInhaber#: „Die Probleme beginnen schon beim Einbau, häufig kommt es hier zur Verwechslung von Becken- und Schultergurt. Beim Anschnallen ist der gängigste Fehler dann, den Gurt nicht straff genug zu ziehen. Unnötig komplizierte Gebrauchsanleitungen und nur schwer nachvollziehbare Schaubilder machen es dem Verbraucher leider nicht leichter.“ #userInhaber# rät dazu, schon beim Kauf eine ausführliche und fachmännische Einweisung in den Einbau und Gebrauch von Kindersitzen in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus sollten Eltern und Erziehungsberechtigte vor jeder Fahrt sorgfältig kontrollieren, dass Säuglinge und Kleinkinder angemessen gesichert sind. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Abschlepp-Abzocke: So gehen Sie dagegen vor

15.08.2023 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ein abgeschlepptes Auto ist ein gleichermaßen großes wie kostspieliges Ärgernis. Zudem werden Betroffene dabei immer wieder unwissend Opfer von Abzocke. Eine perfide Betrugsmasche in der Hauptstadt sorgte kürzlich für bundesweites Aufsehen: Ein Berliner Abschleppunternehmen hatte ohne rechtmäßigen Auftrag reihenweise Autos „gekidnappt“, anschließend forderten die Schwindler von den Fahrzeughaltern horrende Gebühren. Doch auch abseits derart eindeutig krimineller Machenschaften hat sich der kostenpflichtige Abtransport vermeintlich falsch parkender Fahrzeuge zu einem lukrativen Geschäftsmodell entwickelt. So beauftragen Parkplatzbetreiber etwa private Dienstleistungsunternehmen, die gezielt nach potenziellen Falschparkern Ausschau halten, die Kosten für diese Überwachung werden dann unzulässigerweise auf die Rechnung für die Abschleppung aufgeschlagen. #userInhaber# von der #userName# lehrt Fahranfänger täglich nicht nur wie, sondern auch wo diese parken dürfen und ist mit dem Phänomen vertraut. „Bei privat veranlassten Abschleppungen ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Auffällig hohe oder unseriös wirkenden Gebührenbescheiden sollten Sie grundsätzlich hinterfragen.“ Besonders misstrauisch seien demnach etwa das Ausüben von unverhältnismäßigem Zahlungsdruck oder das Zurückhalten des Standortes des abgeschleppten Fahrzeugs. Zwar sind die Unternehmen anders als die für Abschleppungen von öffentlichem Grund zuständige Polizei zu diesen Auskünften nicht gesetzlich verpflichtet, dennoch geben derartige Praktiken berechtigten Grund zum Zweifeln. Betroffenen rät #userInhaber# deshalb, entsprechende Forderungen gründlich zu überprüfen: „Bestehen Sie zunächst auf einen Nachweis, dass das rechnungsstellende Unternehmen tatsächlich ein Auftrag zur Abschleppung vorliegt, nur dann besteht nämlich überhaupt ein Anspruch. Vergewissern Sie sich weiterhin, dass das Privatgrundstück auch als solches gekennzeichnet ist, etwa durch eindeutige Beschilderung. Verlangen Sie eine detaillierte Rechnung, kontrollieren Sie sämtliche Positionen und lassen Sie sich unbedingt quittieren, dass Sie lediglich unter Vorbehalt zahlen.“ Ähnliche Empfehlungen haben jüngst auch die Berliner Gesetzeshüter ausgesprochen: Bei Verdacht auf dubioses Verhalten im Zuge einer privat veranlassten Abschleppung soll man sich an die Polizei wenden, diese sei für solche Fälle nun sensibilisiert. Weitere Hinweise zum Thema gibt auch #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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